Den inneren Kritiker stoppen

Deine Vision steht.

Du weißt was du willst.

Du bist dabei, MOMENTUM aufzubauen.

Du freust dich, dass du auf dem Weg dorthin bist.

Und dann kommt da wieder diese Stimme.

Dein Magen zieht sich zusammen.

Du könntest losheulen.

Bringt eh nix, das wird auch diesmal wieder nichts...

Früher oder später meldet sie sich.

Die Stimme in deinem Kopf, die zweifelt.

Die dir erzählt, dass das nicht klappen kann, dass du dieses Ziel nicht erreichen wirst,...

 

Ich finde das... WICHTIG!

 

Jetzt tut sich was...

Die Energien kommen in Bewegung.

Und das alte Paradigma zeigt sich.

Der Schmerzkörper wird aktiv.

Das "Lizard-Brain" muckt auf.

Dein Ego rebelliert.

 

Welchen Namen du der Sache auch immer gibst:

Es kommt hoch, was da noch liegt.

 

Zeit für VERÄNDERUNG.


2. Den inneren kritiker stoppen

Unsere Vision findet im NEUEN statt.

Und da willst du hin.

 

Das ALTE, gewohnte Gedanken, Verhaltensweisen, Energien... hören nicht von einem Moment auf den anderen auf.

Sie haben... richtig: MOMENTUM.

 

Erinnere dich an die Lokomotive:

Deine alten Gewohnheiten, die Gedanken, die du jahrelang "trainiert" hast, von einem Moment auf den anderen komplett zu stoppen wäre genauso absurd wie die Lokomotive, die mit Vollgas unterwegs ist, auf null runterzubremsen.

 

Sie schwingen sich aus. Sie nehmen ab. Sie werden langsamer.

Entscheidend in dem Prozess ist aber, worauf DU IM JETZT deine Aufmerksamkeit legst. Wenn du diese alten Gedanken in deinen Fokus nimmst, heißt das, du erlaubst ihnen, loszugaloppieren und wieder Fahrt aufzunehmen.

Sie werden wieder aktiver.

 

Was also tun?

Alte Gedankenformen SOFORT unterbrechen

 

GEDANKEN, DIE SICH NICHT GUT ANFÜHLEN tun dir nicht gut.

Führen dich nicht dahin, wo du hin möchtest.

Manifestieren nicht das, was du dir wünschst.

 

Ein entschiedenes    STOP!!!   unterbricht diesen Gedankenstrom, wenn du ihn rechtzeitig anhältst. Probier's aus.

 

Wenn ein Gedanke in dir auftaucht und du diese Enge, dieses Unbehagen wahrnimmst und ihm ein STOP entgegenschmetterst, ist der erste Schritt getan.

 


Das "STOP" funktioniert umso leichter, je schneller du nicht förderliche Gedanken erkennst und unterbrichst.

 

Auch das braucht Training. Geh's entspannt und liebevoll an.

Wenn's mal nicht klappt:

Morgen gibt's eine neue Chance :)



Je mehr Momentum deine NEUEN BEWUSSTEN Gedanken bekommen, umso mehr kippt es.

Das Alte verliert Momentum.

Das Neue gewinnt Momentum.

Dranbleiben ist alles.

Wenn du mehr darüber wissen willst, wie du alte, nicht mehr förderliche Glaubenssätze ersetzt:

Ich habe hier einen Blog-Artikel darüber geschrieben.

 

Morgen erfährst du mehr zum Tipp 4 der Serie "Wünsche manifestieren":

*** Lasst es euch gut gehen! ***

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