3 Schritte zur gelungenen Veränderung

Wir alle befinden uns ständig im Wandel.

Als SchöpferInnen unserer Realität geht es genau darum:

Wir definieren, was wir wollen, was wir uns wünschen, was uns entspricht und beginnen dann, es zu manifestieren.

Wenn du also Situationen, Beziehungen, Umstände, Verhaltensweisen,... in deinem Leben erfährst, die dir so nicht gefallen, ist daran überhaupt GAR nichts falsch.

Ganz im Gegenteil. Du hast Klarheit darüber, dass du Veränderung möchtest. Nun geht es darum, dir diese auch zu ermöglichen...

 Veränderung also Transformation passiert ständig.

Alles ist Veränderung. Alles fließt.

Und wir bewegen uns - mal fließender, mal stockender - in diesem Fluss.

 

Manche Veränderungen fallen uns ganz leicht.

Sie passieren einfach.

Sie fallen uns nicht mal groß auf.

 

Du hast vielleicht jetzt mit anderen Menschen mehr Kontakt als vor 2 Jahren.

Andere siehst du vielleicht seltener.

Du hast eine neue Frisur.

Du machst eine Sportart und wirst immer besser darin.

Du nimmst ein paar Kilo ab, ein paar Kilo zu.

Du schläfst vielleicht grad länger.

 

Was auch immer es ist,  a l l e s  verändert sich ständig.

 

Nichts bleibt auf Dauer, wie es ist.

Und das ist gut so.

 

 


Warum fällt uns veränderung manchmal schwer?

Warum erscheinen manche Veränderungen so schwierig?

Warum fühlt es sich manchmal so auswegslos und "zach" an?

Und wie können wir uns die ganze Sache leichter machen?

 

Immer, wenn sich etwas hartnäckig in deinem Leben zeigt, das du gerne anders hättest, zeigt sich in dieser Sache  W i d e r s t a n d  .

Du hältst in dieser Sache - bewusst oder unbewusst - Widerstand.

 

Du willst die Veränderung, und dennoch kannst du das Alte nicht loslassen.

Es hat ein zu großes Momentum.

Heißt, du hast etwas nicht erst seit vorgestern, sondern laaaaaaange gedacht, gefühlt, beobachtet, sodass es sich nun in deiner Realität zeigt.

 

Und nun, da es sich so deutlich in deiner Realität zeigt, erlebst du ganz deutlich, dass du das so nicht willst.

 

Ein Beispiel?

 

Nehmen wir an du hast schon länger den (bewussten oder noch unbewussten) Glaubenssatz, dass du es nicht wert bist, bedingungslos geliebt zu werden.

Nun erlebst du in deiner Partnerschaft genau das: Du fühlst dich ungeliebt, nicht wertgeschätzt, oder vielleicht machst du sogar die Erfahrung, dass deine Partnerschaften schnell in die Brüche gehen.


wie innen so aussen

Deine Realität zeigt dir immer auf, was sich  i n  d i r  abspielt.

Was du tief in dir drinnen denkst.

Was du mit diesen Gedanken, Bildern und Konzepten sozusagen "erwartest".

Und somit selbst kreiert hast.

 

Autsch.

Das ist der Punkt, der meistens sehr schmerzhaft ist.

Zumindest, wenn es dein eigenes Muster ist.

 

Denn was wir hier oft verstehen, wenn wir das hören, ist:

"Du bist selber schuld an der Situation!"

Und das tut noch mehr weh.

 

Hier geht es aber nicht um Schuld.

(Wenn du mich schon länger kennst, dann weißt du ja, was ich von Schuld halte. Nämlich gar nix.)

 

Es geht darum, zu erkennen, dass du ein enormes Schöpferpotential hast.

Dass du, wertvolle, wunderbare Schöpferin DU, deine eigene Realität erschaffen kannst und das auch täglich tust (mal mehr, mal weniger bewusst).

Ist das nicht großartig?

 

Ja, großartig, denkst du.

Und warum erschaff ich mir dann sooowas und nicht das, was ich mir wünsche?

 

Oh, das tust du.

In ganz vielen Bereichen deines Lebens erschaffst du dir täglich das, was du dir wünschst.

Diese Sachen fallen dir aber üblicherweise weniger auf als das, was nicht läuft.

 

Und genau deshalb schauen wir uns hier an, was du auch bei einem "schwierigen" Themen tun kannst, um leichter in die Veränderung zu kommen.

 

 

Denn nur, wenn du verstehst, wie du deine Schöpferkraft bewusst  f ü r  dich einsetzt, kannst du Transformation geschehen lassen.


Schritt 1: annehmen

Und genau dieser Schritt ist für die meisten schwierig.

W i e  b i t t e ? Ich soll das annehmen, was ich gar nicht will?

Aber dann wird es sich doch  n i e  verändern, wenn ich es einfach annehme.

 

Worum es hier geht ist, den Widerstand loszulassen.

Kennst du dieses ungute, nagende Gefühl, dieser innere Druck, diese Enge, oft in Bauch, Brust oder Halsbereich? Du würdest gerne loslassen und in Fluss kommen, aber es fühlt sich so blockiert an? Dein Kopf liefert ständig neue Gedanken, die dich noch mehr verstricken?

Das ist Widerstand.

 

Du kannst ein starkes Momentum in eine Richtung nicht von jetzt auf gleich abbremsen.

Aber du kannst es langsamer werden lassen.

 

Du kannst Schritt für Schritt aufhören, durch deinen Widerstand, dein NICHT WOLLEN, dein innerliches dagegen Ankämpfen, energetisch das Ding am Laufen zu halten.

 

 

Denn genau das machst du.

Dein Fokus entscheidet, was du in deiner Realität willkommen heißt:

>  Ein energetisches JA bedeutet: Oh ja, bitte mehr von dieser Sache, die ich so toll finde!

>  Ein energetisches NEIN bedeutet: Bitte mehr von dieser Sache, die ich so schrecklich finde.

 

Oh.

Das heißt ich kann gar nichts dagegen tun?

 

Doch, du kannst deinen Widerstand dagegen loslassen.

Und das machst du, indem du deine Schöpfung erstmal annimmst.

Du lässt, was sich zeigt, jetzt einfach mal sein.

Du akzeptierst, dass es sich realisiert hat in deinem Leben.

 

Und dass du es nicht  b e k ä m p f e n  kannst (und auch nicht musst).

 

Was ist, ist temporär.

Und es darf jetzt einfach mal sein.

 

Es ist ok, wie es jetzt grad ist.

Und du bist ok, auch wenn's dir jetzt grad so geht.

Atme.


Schritt 2: Was will ich stattdessen?

Hier geht es um Klarheit.

Wenn ich das nicht will, was will ich denn?

Wer will ich sein? Was will ich erleben? Wie will ich mich fühlen? Wie will ich mit anderen sein?

 

Jeder Kontrast, den du in deinem Leben erfährst, ist enorm wertvoll.

Er zeigt dir, was du willst.

Und genau das ermöglicht dir Veränderung. Ausdehnung. Entwicklung. Neue Schöpfung.

Genau dafür bist du hierher gekommen.

 

Also frag dich in diesem Schritt genau, was du dir wünschst.

 

Und was hier enorm wichtig ist:

 

Befasse dich in diesem Schritt nicht damit, was du  n i c h t  willst, sondern damit,  w a s  du willst.

"Ich will nicht mehr angelogen werden" ist nicht dasselbe wie "Ich möchte, dass ich den Menschen in meinem Leben vertrauen kann und wir offen und wahrhaftig kommunizieren"...


Schritt 3: Fokus auf Das Neue

Nun geht es darum, deine Energien auf das zu richten, was du realisieren möchtest.

Es gibt viele unterschiedliche Arten zu manifestieren, etwa durch Visualisierungen oder durch Affirmationssätze.

Was auch immer du anwendest, es dient dazu, dir zu helfen, die Schwingung der erwünschten Realität einzunehmen.

Du wendest deine bewusste Schöpferkraft an, um das in dein Leben fließen zu lassen, was du dir tatsächlich wünschst.

 

In dieser Phase geht es auch darum, deinen Fokus weiterhin von dem wegzunehmen, was du  n i c h t  möchtest.

Denn du erschaffst mit deinem Fokus.

Was du beobachtest, worüber du nachdenkst, womit du dich befasst, worüber du sprichst, all das ist es, wovon du mehr erschaffst.

 

Lass das alte Momentum langsamer werden, indem du den Fokus davon weg nimmst.

Und ihn auf das richtest, was du erschaffen möchtest.

So baust du ein neues, gewünschtes Momentum auf, während das alte ausschwingt.


Schritt 1: Annehmen/ Widerstand loslassen

Schritt 2: Was will ich stattdessen?

Schritt 3: Fokus auf das Neue

 

 

Die Wahrheit ist:

A l l e s  lässt sich verändern.

Allerdings braucht es dein Dranbleiben.

 

Manches manifestieren sich durch deine inneren Schritte enorm schnell Dinge in deiner Realität. Manchmal braucht es ein Weilchen, bis wir die inneren Schritte vollziehen können.

 

Was ist es, was du verändern möchtest?

Möchtest du eine liebevolle(re) Partnerschaft? Einen neuen Wohnraum? Dich selbstbewusster erleben? Glücklicher sein? Dich in deinem Beruf erfüllter fühlen? Eine bestimmte Qualität entwickeln und leben? Harmonischere Familienverhältnisse?

 

Wenn du es dir wünschen kannst, kannst es sich realisieren!!!

 

Und ja, manche Sachen brauchen ein Weilchen.

Weil wir manchmal ein Weilchen brauchen, um die Veränderung in uns passieren zu lassen.

Daran ist nichts falsch.

 

Aber zahlt es sich nicht aus, da mal wirklich dran zu bleiben?

Um dich selbst ganz bewusst als Schöpferin zu erleben?

Um zu  e r l e b e n , was alles möglich ist?

 

Wenn du das Gefühl hast, dass deine Widerstände zu groß sind, dass es dir schwer fällt, dich in Schritt 1 hineinzuentspannen und die Widerstände loszulassen, dann kann hier ein Body-Mind-Releasing wirklich gut helfen.

 

Manchmal ist ein Momentum sehr stark und es ist hilfreich, die Energien dahinter zu klären.

Tief sitzende Blockaden können sich so lösen, sodass du die weiteren Schritte leichter und mit mehr Klarheit gehen kannst.

 

Wenn das der Fall ist, dann melde dich gerne bei mir. Ich begleite dich gerne, sodass deine Veränderungen leichter und schneller geschehen dürfen.

 

 

Ich bin neugierig:

Fallen dir Veränderungen schwer?

Spürst du bei manchen Themen starke Widerstände?

Welcher der 3 Schritte ist  d e i n e  größte Herausforderung?

Oder bist du vielleicht jemand, der Altes ganz leicht loslassen kann? 


Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du bewusst manifestieren kannst, dann lies gerne hier weiter...

*** Lasst es euch gut gehen!! ***

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